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13 Powerfoods

Iss dich gesund, fit und leistungsstark!

 

Unser Körper kann nur so viel leisten, ...

wie ihm an Energie zugeführt wird.


Der Schlüssel für einen Alltag voller Energie und Dynamik liegt in einer gesunden Ernährung.

Powerfoods (teilweise auch Superfoods genannt) spielen hierbei eine große Rolle, denn sie sind wertvolle Lebensmittel, die unseren Körper mit wichtigen Mineralstoffen, Ballaststoffen und Vitaminen versorgen.

 

Sind Powerfoods Produkte aus fernen Ländern?

 

Powerfoods sind in aller Munde und bringen Exotik in unsere Küchen. Oftmals werden Goji-Beeren, Acai-Beeren oder Chia-Samen mit diesen sogenannten Power- bzw. Superfoods in Verbindung gebracht. So weit reisen muss man jedoch gar nicht, denn wir finden sie auch direkt vor unserer Haustüre.

 

 

13 Powerfoods

 

die weitestgehend aus Europa stammen

 

1.       Rote Bete

Rote Bete ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, wie Kalzium, Kalium, Magnesium, Folsäure, Eisen und Vitamin C. Dank einer anspruchslosen Zucht kann Rote Bete von Juli bis zum ersten Frost geerntet werden und ist gut lagerbar. Am besten sollte man Rote Bete roh essen, damit die hitzeempfindlichen Rohstoffe bestehen bleiben.
Rezept-Empfehlung: Rote Bete Carpaccio mit Ziegenkäse an Walnussdressing.

2.       Sauerkirschen

Statt importierter Acai-Beeren eignen sich Sauerkirschen prima auf dem Speiseplan. Die Früchte weisen einen hohen Gehalt an Folsäure und B-Vitaminen auf. Diese sind wichtig für einen ungestörten Ablauf der Zellteilung und Regeneration des Gewebes. Am besten werden Sauerkirschen während des Sommers frisch und roh verzehrt. Für die Wintermonate können Sauerkirschen eingefroren werden. Wer den sauren Geschmack scheut, kann sich einen leckeren Smoothie aus Banane, süßen Früchten und Sauerkirschen zubereiten.

 

 

3.       Heidelbeeren

Neben zahlreichen Vitaminen und Mineralstoffen, hat die Heidelbeere einen weiteren genialen Vorteil: mit 40kcal auf 100g kann die dunkle Beere ohne Reue und in großen Mengen genascht werden. Die Heidelbeere wird zwischen Juli und September geerntet und die Vitamin-C-Bombe darf gerne auch täglich auf den Tisch. Besonders lecker schmecken Heidelbeeren beispielsweise verarbeitet in einem Rohkostkuchen oder in einer frischen Frühstücksbowl mit selbstgemachtem Granola und Joghurt.

4.       Grünkohl

Grünkohl wird im Winter geerntet und gehört zu den genialen Alternativen in den kalten Wintermonaten. Der hohe Eisengehalt und die enthaltenen Omega-Fettsäuren helfen dem Körper über die kalten Wintermonate hinweg. Hast du gewusst, dass eine Tasse Grünkohl 1000% mehr Vitamin C beinhält als eine gleiche Menge an Spinat? Grünkohl schmeckt nicht nur in herzhaften Speisen, er kann auch in grünen Smoothies verwendet werden.

  

 

5.       Spinat

Spinat kann zwar in Puncto Vitamin C dem Grünkohl nicht das Wasser reichen, hat jedoch trotzdem seine Daseinsberechtigung in der Liste der Powerfoods. Sein Folsäuregehalt ist bemerkenswert und gerade Schwangere setzen auf den natürlichen Eisenlieferanten.
Hast du Bio-Baby-Spinat schon in einem Salat getestet? Er gibt diesem eine frische Note und ist eine abwechslungsreiche Alternative zu herkömmlichen Salatsorten.

6.       Hirse

Hirse ist eine hochwertige und glutenfreie Alternative zu dem südamerikanischen „Pseudogetreide“ Quinoa. Die Hirsekörner enthalten viel Eisen, Eiweiß und andere Mineralien. Beim Kauf sollte man unbedingt darauf achten, dass die angebotene Hirse aus europäischem Anbau kommt. Hirse kann in Form von Brei, jedoch auch als Bratling oder in Aufläufen verarbeitet werden.

 

 

7.       Leinsamen

Auch Leinsamen gehören zu den heimischen Powerfoods und sind ein toller Ersatz für die bekannten Chiasamen. Die kleinen Leinsamen sind reich an Omega-3-Fettsäuren und zudem enthalten sie jede Menge Ballaststoffe. Sie quellen im Darm und sorgen dadurch für ein langes Sättigungsgefühl. Leinsamen schmecken im Müsli, in selbstgemachten Müsliriegeln oder beispielweise im Kuchen gut.

8.       Lachs

Zu den gesündesten Fischarten zählt der Lachs. Sein hoher Fettgehalt besteht aus ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, das gesunde Geheimnis dieses Fisches. Aufgrund der hohen Nachfrage reichen die Mengen an Wildlachs jedoch leider nicht mehr aus. Oftmals bekommt man einen Zuchtlachs mit unbekannter Qualität zu kaufen. Beim Kauf sollte daher auf die Zusatzbezeichnung „Wildfang“ oder „Bio-Lachs“ geachtet werden.
Rezepttipp: Gemüse deiner Wahl kleinschneiden und Lachs ohne Haut darauflegen. Mit Salz, Pfeffer und ein wenig Öl würzen und für etwa 20 Minuten bei 160 Grad in den Backofen geben.

9.       Nüsse

Gerade kleine Hungerlöcher zwischen den Mahlzeiten kann man gut mit Nüssen „stopfen“. Empfohlen wird eine Handvoll Nüsse pro Tag, um die notwendige Menge an ungesättigten Fettsäuren aufzunehmen. Vorsicht ist hier bei Allergien geboten!
Empfehlung: Nussmischungen selbst herstellen. Dadurch vermeidest du „minderwertige“ Nusssorten, die gerne in den Nussmischungen angeboten werden.

 

 

10.       Ingwer

Ingwer ist nicht nur ein Gewürz – Ingwer gehört sogar zu den Heilpflanzen. Er schmeckt zitrusartig-scharf und sein Einsatz ist vielseitig möglich. Ingwer wird nachgesagt die Verdauung anzukurbeln, gegen Übelkeit und Erbrechen zu wirken und auch entzündungshemmend zu sein. Bekannt wurde Ingwer als dünn geschnittene Beilage zu Sushi oder als Zusatz in Heißgetränken. Auch im Salat-Dressing schmeckt Ingwer exzellent und steuert eine ganz besondere Note bei.
Tipp: Ingwer kann im Topf auf der Fensterbank gezüchtet werden. Die einst importierte Knolle kann somit zu deinem heimischen Gewächs werden.

11.       Tofu

Tofu ist ein fettarmer Protein- und Mineralstofflieferant und bekannt als Fleischersatz. Da Tofu recht geschmacksneutral ist, muss er gut gewürzt und am besten noch scharf angebraten werden. Ersetze Hackfleisch doch einfach mal mit Tofu und nutze die Möglichkeit hochwertiges, pflanzliches Protein aufzunehmen.

12.       Rotkohl

Das Kohlgemüse Rotkohl, auch als Blaukohl bekannt, ist zwischen Juni und Januar erhältlich. Es ist arm an Kalorien und ein guter Ausgleich zu den größeren Mengen an Süßspeisen im Winter. Rotkohl ist aufgrund seines Eisen- und Vitamin C Gehalts sehr gesund. Gewöhnlich isst man das Kohlgemüse zu Wildspeisen rund um die Weihnachtszeit.
Tipp: gekochtes Rotkohlgemüse lässt sich einfrieren, sodass du dir nur einmal im Winter die Arbeit des Kochens machen musst. Gut schmeckt er auch in einem Gemüsesaft!

13.       Karotten

Matcha wird nachgesagt, dass er Stress reduziert, den Stoffwechsel verbessert und die Leistungsfähigkeit steigert. Eine heimische Alternative für die Aufnahme von Carotinen und Catechinen (Antioxidantien) ist die Karotte. Selbst angebaut schmeckt sie himmlisch gut! Empfehlung: ein frisches Bauernbrot mit Frischkäse bestreichen und mit haudünnen Karottenstreifen belegen!

 

 

 

Neben diesen gerade vorgestellten Powerfoods gibt es natürlich noch viele weitere Möglichkeiten.

Mein Tipp: Ernähre dich bewusst und koche so oft wie möglich selbst!

Durch die eigene Zubereitung weißt du was in deinem Essen steckt und du kannst böse Überraschungen wie Farbstoffe, Konservierungsstoffe und versteckten Zucker vermeiden.

Trotz guter Ernährung bist du manchmal einfach müde?

Eine gesunde Ernährung hilft dir, den Alltag kraftvoller zu bewältigen.

Darüber hinaus gibt es Möglichkeiten, dem Körper noch mehr Energie zuzuführen – am besten aus natürlichen Substanzen. 

Schon bald gibt es einen natürlichen Energiedrink von Juice Plus+. Dieser Fitmacher besteht aus rein natürlichen Zutaten, unter anderem sind die oben genannten Superfoods Rote Bete und Sauerkirsche enthalten. Zusätzlich sind weitere natürliche Fitmacher enthalten, wie Mango, Guave und Zitronenschale wichtige Bestandteile.

Also lass dich überraschen ;-)

Des Weiteren kann ich grünen Tee empfehlen. Durch den enthaltenen Koffeinanteil wirkt er leicht anregend und ihm wird nachgesagt, dass er die Fettverbrennung ankurbelt. Hinweis: grüner Tee sollte nicht länger als 3 Minuten ziehen und mit heißem (nicht kochendem) Wasser übergossen werden.

Was sind deine persönlichen Fitmacher? Hast du Erfahrungen mit Powerfoods und natürlichen Energielieferanten?