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Frühjahrsputz... Ballast abwerfen tut so gut!

Liebe Ellen, der Frühjahrsputz steht an und ich fühle mich so von meinem alten Plunder überfordert, ich weiß einfach nicht wo anfangen!

Durch meine Arbeit mit hunderten Kunden in den letzten 12 Jahren, habe ich gelernt, dass deine Wohnung/Haus und dein eigenes Leben aufzuräumen signifikante Effekte auf dein Verhalten und am Ende auch auf deine Gesundheit haben kann. Einfach ausgedrückt: Sobald Menschen ihre Unordnung unter Kontrolle haben, fangen sie an, sich auch aufmerksamer um sich selbst zu kümmern - physisch wie auch mental. Eine Umfrage zum Thema Stress der Huffington Post zeigt, dass die Organisation des Haushalts einer der weitverbreitetsten und häufigsten Stressauslöser ist. Unordnung ist auch eine der wichtigsten Ursachen für häusliches Unbehagen. Betrachte Aufräumen nicht als lästige Pflicht, sondern als eine der effektivsten Taktiken zur Selbstentwicklung: Schaffe Platz in deinem Leben für neue Einsichten, mehr Energie, Freude und neue Erfahrungen. Erfahre hier, WARUM entrümpeln so wichtig ist und WIE du es am besten anstellst. 

10 Gründe WARUM: Weniger Chaos - Weniger Stress!

  1. Unordnung kann dazu führen, dass wir Zeit verschwenden oder uns verspäten. Es kann aber auch frustrierend sein, wichtige Dinge einfach nicht finden zu können.
  2. Unordnung kann bewiesenermaßen auch unsere Fähigkeit, uns zu konzentrieren und Informationen zu verarbeiten verringern. Es kostet unseren Kopf zu viel Energie die Unordnung um uns herum zu sortieren.
  3. Forschungen konnten aufzeigen, dass Unordnung zu einer Erhöhung des Stresshormons Cortisol führen kann
  4. Unordnung kann auch unseren emotionalen Stress negativ beeinflussen, was zu körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen, Magenproblemen oder Kopfschmerzen führen kann.
  5. Auch am Arbeitsplatz kann Unordnung zu einer Verschlechterung unserer Produktivität, unserer beruflichen Haltung und unserer Leistungsfähigkeit führen.
  6. Unordnung kann zur permanenten Ablenkung werden. Wenn du zum Beispiel anfängst dich schlecht zu fühlen, weil du keine Zeit zum Aufräumen findest.
  7. Staub, Tierhaare und Schimmel verstecken sich gerne in Unordnung, was allergische Reaktionen, Husten, Atemprobleme oder mögliche Asthmabeschwerden hervorrufen kann.
  8. Die Unordnung kann auch zu einer Brutstätte für Keime werden, welche dein Immunsystem schwächen können.
  9. Unordnung kann auch das Risiko auf Feuer und Verletzungen erhöhen (Über Dinge stolpern zum Beispiel)
  10. Peter Walsh, Aufräumexperte und Autor von “Lose the Clutter, Lose the Weight”, sieht einen klaren Zusammenhang zwischen Übersättigung von Gegenständen zu Hause und Übersättigung beim Essen, was durch weitere Forschungen unterstützt wird.

Wie? Im Zweifel: Raus damit!

Die Unordnung einfach zu sortieren oder irgendwo unterzubringen wird das Problem längerfristig nicht lösen, solange du nichts loswirst. Ich habe den effektivsten Weg gefunden, unnötigen Ballast los zu werden:

  1. Trenne dich Raum für Raum von unnötigen „Sachen“
  2. Gewöhne dir ein Ordnungssystem an, dass gar nicht erst Unordnung aufkommen lässt.

Entscheide dich, wo du anfangen möchtest. Aufräumen ist eine Tätigkeit, die Zeit und Energie kostet – gehe deshalb wohl überlegt vor. Plane nicht nur genug Zeit, sondern auch Platz dafür ein. Entferne alles auf einmal aus dem Raum (Kühlschrank, Tisch, Schränke) um ALLES ZUSAMMEN vor dir zu sehen (ein sehr mächtiges Motivationstool!). Dann frag dich bei jedem Gegenstand:

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Wann habe ich ihn zuletzt benutzt? 
Wer könnte ihn vielleicht besser gebrauchen?

Solltest zweifeln, RAUS! Behalte nur Dinge, bei denen du NICHT zögerst. Sei strikt!

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