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Go Go statt Jojo

Liebe Ellen, ich habe mich den ganzen Winter über nicht großartig bewegt. Jetzt, wo der Frühling kommt brauche ich Motivation, um aus meinen unregelmäßigen Jojo-Gewohnheiten auszubrechen!

 

Gemäß der Weltgesundheitsorganisation ist körperliche Aktivität die einfachste Art, um so gut wie alle chronischen Krankheiten zu vermeiden. Trotz aller gesundheitlichen Vorteile von körperlicher Bewegung, verfallen viele Menschen jedoch dem sogenannten Jojo-Effekt: In machen Phasen wird aktiv Sport betrieben, jedoch ohne einen Plan diesen dauerhaft mit Balance, Vielfalt und Maß in den Lebensstil zu integrieren. Eine Studie des Magazins für angewandte Physiologie (Journal of Applied Physiology) besagt, dass Phasen mit anstrengenden und intensiven Sporteinheiten gefolgt von Wochen der körperlichen Inaktivität oder „Jojo-Training“  zu einem Anstieg der Fettzellenproduktion führen kann. Und erhöhte Fettzellenproduktion wiederum kann erwiesenermaßen  Gewichtszunahme und Fettleibigkeit bedingen, dies ist weder wünschenswert noch gesund. Mit folgenden „One Simple Changes“ findest du heraus, warum du Jojo-Training betreibst und wie du stattdessen regelmäßig mit Sport loslegst – Go Go statt Jojo!

Warum machst du Jojo-Training?

Ich bin zu müde

One Simple Change: Verwirf diese lahme Ausrede. Es wurde herausgefunden, dass Menschen wesentlich besser schlafen und den Tag über aufmerksamer sind, wenn sie mindestens 150 Minuten pro Woche Sport treiben. Pausen an der frischen Luft können dir helfen nachts besser zu schlafen, weil Sonnenlicht den Biorhythmus beeinflusst und dieser hat viel mit der Schlafqualität zu tun. Außerdem wurde entdeckt, dass die Einwirkung von hellem Licht tagsüber eine positive Auswirkung auf die Stimmung und die Aufmerksamkeit haben kann. Weitere Tipps für besseren Schlaf findest du in meinem Artikel „Top 10 Besser Schlafen mit One Simple Change

Ich habe keine Zeit

One Simple Change: Sprich mir nach: „Ich habe keine Zeit gibt es nicht!“ Zeit und Bequemlichkeit sind keine Entschuldigung für unregelmäßige sportliche Aktivität. Vor allem nicht, da die 30 empfohlenen Minuten pro Tag auch in 3 x 10 Minuten aufgeteilt werden können. Alles zählt! Das Problem muss nicht unbedingt sein, dass du keine Zeit hast, sondern dass dein Leben vielleicht so außer Kontrolle geraten ist, dass du die verbliebene Zeit nicht für deine Gesundheit und dein Wohlergehen einsetzt.

Ich habe zu viel Stress

One Simple Change: Verstehe folgendes: Sport in so gut wie jeder Form kann Stress abbauen! Aktiv zu sein, kann deine Wohlfühl-Endorphine erhöhen und dich von den Sorgen des Alltags ablenken. Recke und strecke dich zwischendurch, um dich vom Sitzen am Computer zu entspannen. Probiere doch hierzu mal diese 7 Minuten Pause. Den ganzen Tag zu sitzen kann deinen unteren Rücken schädigen, negative Auswirkungen auf die Blutzirkulation haben und deinen oberen Rücken und Nacken belasten. Zu lange ununterbrochen auf den Bildschirm zu schauen ist außerdem anstrengend und kann zu Augenproblemen führen. Darüber hinaus wird die Arbeit am Computer mit Schlafstörungen und Unruhe in Verbindung gebracht. Kurze Pausen, um zu entspannen und sich zu strecken, wirken nachweislich Wunder für Gesundheit und Wohlergehen.

Es tut weh!

One Simple Change: Beginne klein! Mache eine Woche lang jeden Tag einen 10-Minuten-Lauf – das ist schon über eine Stunde Aktivität. Füge in der folgenden Woche oder wann immer du dazu bereit bist einen zweiten 10-Minuten-Lauf pro Tag hinzu… und steigere ich dann in deinem eigenen Tempo. Studien belegen, dass gelegentliche Pausen unsere Energie auffrischen und die Selbstkontrolle, die Entscheidungsfindung und die Produktivität steigern. Nimm dir vor mit einer geringen bis mittelmäßigen Intensität zu beginnen und schrittweise beides, Intensität und Dauer zu erhöhen, sobald die Trainingsroutine machbarer geworden ist.

Ich bin alleine

One Simple Change: Binde andere mit ein! Frage Kollegen, Freunde oder deinen Partner und mache mit ihnen eine fest Zeit aus – diese wird dann bindend. Hier wird dir gezeigt, warum es eine gute Idee ist mit jemandem zusammen Sport zu machen. Du findest keinen, der zur gleichen Zeit verfügbar ist wie du? Dann benutze doch deinen iPod oder dein Handy, um dir ein Hörbuch, einen Podcast, einen Kurs oder deine Lieblingsmusik anzuhören und gönne dir etwas Zeit für dich.

Ich mag einfach nicht!

One Simple Change: Mache, was du liebst und liebe, was du tust! Die einzige Aktivität, die du dauerhaft beibehalten wirst, ist diejenige, die du auch magst… Erinnerst du dich daran, wie du früher als Kind draußen gespielt hast? Schlittschuh gefahren bist? Am Stand entlang gelaufen bist? Jede Jahreszeit hat ihre Vorzüge und der Frühling hat den Vorteil, uns an die frische Luft zu locken. Um die Art von Aktivität zu finden, die dir in Anbetracht deiner persönlichen Gesundheitsziele Spaß macht, klicke hier

Es ist schlechtes Wetter!

One Simple Change: Es gibt nicht das falsche Wetter, höchstens die falsche Kleidung!

Heiß: Achte bei sehr heißem Wetter darauf, dass deine Schultern bedeckt sind und vermeide Baumwolle. Bevorzuge stattdessen lockere, bequeme und speziell atmungsaktive Textilien oder Kleidung mit Lüftungsschlitzen, um die Luft hereinzulassen und den Schweiß von deiner Haut verdunsten zu lassen.  

Kalt: Wenn die Temperatur fällt, ist es wichtig ausreichend viele Schichten zu tragen, so dass dir warm bleibt. Aber auch nicht zu viele, denn das kann dazu führen, dass du verschwitzt bist und dann frierst. Eine untere  Schicht aus Baumwolle empfiehlt sich nicht, denn diese nimmt den Schweiß auf und das führt dazu, dass dein noch Körper mehr arbeiten muss, um dich warm zu halten, da er bereits Energie benötigt, um sich zu bewegen. Schweißabtransportierende Unterwäsche, ein Oberteil mit Reisverschluss, welches den Nacken bedeckt, Westen, welche deinen Körperkern warm halten und deinen Armen genug Freiheit geben, um sich zu bewegen, winddichte oder mit Fleece gefütterte Hosen, Stirnbänder aus synthetischem Gewebe, feuchtigkeitsabtransportierende Socken und Handschuhe sind heute alle leicht verfügbar. Achte darauf, dass deine Kleidung nicht durchnässt, wenn du schwitzt. Entscheide dich für eine Fütterung, welche den Schweiß abtransportiert. Speziell isolierte Sportschuhe können helfen deine Füße extra warm zu halten.

Regen: Eine wasserfeste Kopfbedeckung mit Krempe und eine Brille sorgen dafür, dass der Regen nicht in deine Augen kommt. Eine leichte, wasserfeste Shell-Jacke hält dich trocken und feuchtigkeitsabsorbierende Socken und Kleidung halten die Feuchtigkeit von deiner Haut fern. Das hilft dabei, Scheuern und Beschwerden vorzubeugen.

Extrem schlechtes Wetter: Wenn du schlau bist, machst du dein Workout drinnen!